BDSM-Strafen: Von Figging bis Forniphilia

BDSM-Strafen: Von Figging bis Forniphilia

Die größte Strafe: Es nicht zu machen! Denn BDSM hat unglaublich viele lustbringende Facetten. Aber der erotische Kern und die packendste Lust stecken bei Bondage, SM und Co. definitiv tief in den vielfältigen Bestrafungsvarianten! Sowohl für den dominanten als auch für den devoten Partner: Hier kann jede und jeder seine jeweiligen Vorlieben in der jeweiligen Rolle ganz individuell ausleben. 

Wie man zwischen Arschversohlen, Kitzelfolter und Ingwer an ungewöhnlichen Orten den (bösen) Überblick behält, steht hier! 


BDSM Strafen – Warum eigentlich? 

Der BDSM-Reiz liegt ja grundsätzlich darin, dass sich eine devote Person (Sub) einer dominanten Person (Dom) unterwirft. Beide Rollen können natürlich von beiden Geschlechtern eingenommen werden! 

Das lustvolle Machtgefälle kann sich aufs Schlafzimmer und die eigenen vier Wände beschränken oder sogar die ganze Welt zu einer erotischen Spielwiese machen – je nach Neigungen und Erfahrungen der beteiligten Partner. Egal, wo und wann der Dom den Sub erniedrigt oder ihm/ihr unterwürfige und trotzdem aufgeilende Aufgaben befielt: Wenn der Sub seine Aufgabe versaut, muss er bestraft werden! 

Der Phantasie sind beim Bestrafen eigentlich keine Grenzen gesetzt ... abgesehen vom gesunden Menschenverstand und einigen Grundregeln, die ihr hier auch noch nachlesen könnt. 

Aber ansonsten darf von eingeführten und ferngesteuerten Sex-Toys in der Öffentlichkeit bis zu physischen Züchtigungen zu Hause alles dabei sein. Neben vielen beliebten „Klassikern“, die wir gleich vorstellen, leben die Strafen aber natürlich auch von einer kreativen Lust und einem ganz individuellen Integrieren der eigenen Persönlichkeiten, Lebenssituationen und Vorlieben – was Team A geil macht, lässt Team B eventuell völlig kalt. Fleißiges Ausprobieren gehört also definitiv auch dazu! 


Die beliebtesten Strafen – für Sie und Ihn 

Spanking 

Die Königsdisziplin des Arsch-Versohlens! Das Englische „to spank“ steht für „verhauen/versohlen“ und macht auch meist denen schon Spaß, die sich selbst gar nicht als BDSM-Anhänger verstehen. Aber vor allem die erfahrenen BDSM-Fans lieben es. Der besondere Lustschmerz beim Spanking ist neben dem Bestrafungs-Ritual auch ein echter Heißmacher. Gerade beim Versohlen des Pos und der Schenkel wirken die angeregten und gut durchbluteten Nerven in der Schamregion wie ein brodelnder Vulkan für die immer stärker pulsierenden Geschlechtsorgane. Die Macht für den Dom liegt deshalb nicht nur in der Erniedrigung durch das Schlagen selbst, sondern auch darin, dass er dem extrem aufgegeilten Sub jetzt jede weitere sexuelle Handlungen untersagen kann ... was für eine Folter! 

Die professionelle BDSM-Hardware lässt keine Hieb-Wünsche offen: Reitgerten, Paddle aus Holz und/oder mit Lederüberzug, Peitschen in verschiedenen Ausführungen und intensivierende Handschuhe lassen einen beim Phantasieren mental schon klatschen! 

Figging 

Die Kuriosität des Wortes setzt sich in der Praxis fort – denn Figging macht im wahrsten Sinne scharf! Diese Jahrhunderte alte japanische BDSM- und SM-Bestrafungspraxis kommt sehr spürbar aus den alten Traditionen, die in Fernost verwurzelt sind. 

Beim Figging wird eine circa fingergroße Ingwerwurzel geschält und kunstvoll zu einer Art Analplug oder Analdildo geschnitzt, der dann in den Anus eingeführt wird. Die ätherischen Öle im Ingwer sorgen für einen sofortigen Schmerz durch ein scharfes Brennen, dass aber bei aller Intensität völlig ungefährlich ist. Wichtiger Tipp: Beim Schnitzen lässt man hinten eine etwas breitere Plattform stehen, um den Ingwer gut greifen zu können und ein „komplettes Verschwinden“ zu vermeiden. 

Figging ist eine wirklich besondere Strafe, die der Sub unmöglich ignorieren kann. Ähnlich wie beim Spanking werden die Durchblutung und die Nerven im Unterleib sehr heftig angeregt und machen sexuelle Handlungen an den primären Geschlechtsorganen – sofern der Dom diese erlaubt – unfassbar intensiv und die Orgasmen deutlich krasser! 

Kitzelfolter 

Diese BDSM- und SM-Strafe stammt zwar aus dem Mittelalter und diente meist als Verhör-Folter, sorgt aber auch heute noch für sehr wahrheitsintensive Machtmomente. 

Der Sub kann bei der Kiltzelfolter seine Lust zwischen totalem Kontrollverlust und nahezu unaushaltbaren Berührungen ausleben, während der Dom beim Erkiltzeln der intensivsten Körperregionen die lauten Rufe um Gnade genießt. 

Grundvoraussetzung ist, dass der Sub absolut bewegungsunfähig fixiert ist. Denn nur so ist er dem Kitzeln des Doms völlig unterwürfig ausgeliefert. Die Körperregionen, die besonders sensitiv reagieren, sind natürlich am beliebtesten – das können die primären und sekundären Geschlechtsteile sein, müssen aber nicht! Besonders die Füße lassen diese Praxis zu einer echten Strafe werden. Das Kitzeln kann mit den Händen, Federn, Stöcken und anderen Hilfsmitteln ausgeführt werden. Die Hauptsache ist, es werden echte Grenzen ausgetestet ... oder überschritten. 

Rimming 

Rimming wird auch Anal-Oral oder Arschlecken genannt. Ursprünglich ist es eine Folter- und Unterwerfungsmethode aus dem Mittelalter, aber auch heute noch gibt es begeisterte Lecker und Geleckte. Die Nervenenden am Po und gerade am Anus reagieren unglaublich sensitiv auf Reize und die Zunge lässt sich dort sehr phantasievoll einsetzten: feuchtes Küssen, Lecken und Anus-Penetration mit der Zunge. 

Gerade, weil der Arsch eine etwas „schmutzige“ Stelle für Oralverkehr ist (alle Infos dazu findet ihr hier!), lässt sich Rimming perfekt für aussagekräftige Machtspiele einsetzen. Die mittelalterliche Folter-DNA steckt auch heute noch in jedem Arschleck-Befehl, der beim SM oder BDSM gegeben wird. Der Dom genießt dabei die intensiven Reize am Anus und das Erniedrigen des Subs – und der Sub genießt die devote Rolle des Bestraften beim Lecken. 

Bestrafungen lassen sich intensivieren, in dem der Kopf des Subs fixiert wird und der Dom seinen Po dem bewegungsunfähigen Sub hinstreckt. Vor 1000 Jahren und auch heute werden dafür zum Beispiel Smotherboxen eingesetzt: Eine spezielle Rimming-Holzbox für den Kopf des Sub, mit einer Öffnung über Gesicht und Mund, auf die sich der Dom setzt. Kein Entkommen! 

Mehr über wilden Rimming-Spaß, eventuelle Bedenken und warum es auch ohne Strafenkatalog zu eurem Sexleben gehören sollte, lest ihr hier! 

Bastonade

Was für den einen die Fußmassage, ist für die andere die Bastonade! Der italienische Ausdruck bastonata steht für Stockhieb und trifft damit genau den Nerv dieser SM- und BDSM-Strafe. Es geht dabei um Stockhiebe auf die blanke Fußsohle. Wieder einmal haben sich zeitgenössische Bestrafungs-Fans an einer uralten Methode bedient, sie schon vor mehr als dreitausend Jahren als Züchtigungspraktik und Foltermetode angewendet wurde. 

Dass die Fußsohle für intensive Berührungs-Reize bekannt ist, zeigen die weltweite Beliebtheit von Fuß-Reflexzonenmassagen und die besondere Sinnlichkeit von erotischen Fußmassagen. 

Bei der erotisch-strafenden Bastonade liegt die Härte aber deutlich über einer Massage. Die enorme Dichte an Nervenzellen in der Fußsohle transportiert eben nicht nur kreisende Fingerbewegungen blitzschnell ans Gehirn, sondern auch einen geradezu explodierenden Lustschmerz. 

Wichtig ist, dass der Sub fixiert ist und der Dom sich langsam in der Hiebfestigkeit steigert! Dann steigt auch die Lust auf beiden Seiten und der Sub merkt garantiert, dass er es verdient hat! 

Elektrostimulation

Diese besondere Form der Bestrafung – und Sex-Praktik – stammt zur Abwechslung mal nicht aus dem Mittelalter ... würde Sie aber sicherlich, wenn es Strom schon 1000 Jahre früher gegeben hätte! Diese moderne Bestrafungsmethode ist trotz ihrer modernen Prägung schon zu einem echten Klassiker geworden und fest in der BDSM- und SM-Szene verankert. 

Der Schlüssel zum Erfolg sind hochwertige E-Stim Sex-Toys! Ungefährliche, aber höchst intensive elektrische Impulse bringen die Nervenbahnen, das Gehirn und sämtliche Lustzentren im Körper an atemberaubende Grenzen. Noch intensiver wird es, wenn der Sub dabei unter Kontrollverlust leidet und gefesselt oder fixiert ist. Großen Spaß machen zum Beispiel leicht steuerbare E-Stim Nippelklemmen, wie die Mystim Barry Bite, die eine echte Wunderwaffe für erotische Bestrafungen und „Klarstellungen im Machtverhältnis“ sind. 

Die Welt der E-Stim Toys ist unglaublich groß, abwechslungsreich und für besondere Züchtigungen (un)pädagogisch wertvoll – eine Entdeckungsreise lohnt sich! Jetzt entdecken! 

Forniphilia

Fehlende Bewegungsfreiheit ist und bleibt ein essentieller Bestandteil bei SM- und BDSM-Praktiken – und natürlich ganz besonders bei Bestrafungen. 

Forniphilia ist aber eine ganz besondere Form von „Fixierung“. Sie ist unglaublich erniedrigend und bestrafend, da sie den Sub vor allem mental fesselt. Und obendrein zu einem Ding/Objekt ohne eigenen Willen macht: Der Sub muss als Bestrafung oder Erniedrigungsritual zu einem Möbelstück werden, das dem Dom dient. 

Dafür muss er/sie nackt oder in einer vom Dom befohlenen Bekleidung – manchmal auch mit lokalen Fixierungen – stundenlang regungslos verharren. Seine Funktion kann zum Beispiel die eines Kleiderständers sein, oder, wenn der Dom ihn aktiver berühren und somit intensiver erniedrigen möchte, als Fußablage oder Tisch dienen, von der Dom sogar speist. 

Eine absolutes Ignorieren, weil der Sub stundenlang als Kleiderständer im dunklen Schrank oder im Hinterzimmer steht, kann natürlich auch sehr, sehr bestrafend sein – und macht den Sub danach nur noch um so gefügiger! 

Und nicht vergessen: Natürlich muss ein Möbelstück regelmäßig poliert werden! ;-) 

Windelstrafe

Die Windelstrafe ist eine Erniedrigung, die zu dem Überbegriff Infantilismus gehört. Bei diesem BDSM-Fetisch muss die devote Person ein Baby imitieren, um dem Dom und sich selbst zu zeigen, wie klein und hilflos sie ist. Sie lässt sich vom Dom wie ein Kleinkind betreuen und muss meist auch einen Schnuller und vor allem eine Windel tragen. Das Machtgefälle, das die Rollen mit sich bringen, reizt dabei beide Partner auf unterschiedliche Arten. 

Das Tragen von Windel und Schnuller lässt beim Dom einen sehr wechselhaften, aber gewollten Gefühlscocktail aus Erniedrigung und Geborgenheit entstehen. 

Der Dom kann bei diesem Rollenspiel zum Beispiel ein Elternteil, eine Tante, ein Onkel oder ein Arzt/eine Ärztin sein. Er wechselt dem Baby die Windeln, gibt ihm Befehle und bestraft es natürlich auch. 

Die Machtausübung bei einer Bestrafung kann zum Beispiel ein Toilettenverbot für den Windelträger sein – oder auch mal der Befehl, die Windel unter der Kleidung im Alltag zu tragen. 

WICHTIG: Infantilismus ist ein Fetisch, der das Machtgefälle zwischen Dom und Sub in einem ungewöhnlichen Rollenspiel wiedergibt und sollte deshalb auf keinen Fall mit Pädophilie verwechselt oder vereinheitlicht werden! Es geht während des Rollenspiels auch nicht um das Ausüben sexueller Handlungen, sondern um das Ausleben der klar definierten Rollen und das Genießen des starken Machtgefälles. 


Strafen für die Sklavin 

Fesseln, fixieren oder aus der Fassung bringen, indem man mit erotischen Spielereien immer kurz vorm Höhepunkt stoppt, sind nur einige wenige Varianten. Der phantasievollen Welt der Bestrafungen für Sklavinnen sind keine Grenzen gesetzt. Neben Figging oder Spanking können mentale Strafen wie Ignorieren oder erotische Spiele mit der weiblichen Blöße eingesetzt werden. Die Rollen des Machtgefälles auch in der Öffentlichkeit auszuleben – meist in einer Art „Undercover-Variante“ – bietet vielen Paaren einen enormen Reiz und einen sehr nachhaltigen Lustgewinn. 

Weitere Ideen:

  • Den Dom ohne Hände und ohne den Mund verwöhnen und trotzdem zu einem grandiosen Orgasmus bringen. 
  • „Vom Boden essen“ – Ihr Teller steht einfach neben dem Tisch.
  • Orgasmus-Verbot – beim Sex muss sie Bescheid sagen, kurz bevor sie kommt. Dann wird abgebrochen und sie muss nur den Dom zum Ziel bringen.
  • Nacktputzen – oder in Reizwäsche 
  • Eiswürfel-Behandlung am ganzen Körper 
  • Die „nackte Beifahrerin“ – und dann ab in die Stadt 
  • Hausarbeit mit Glöckchen-Klammern an Nippeln und Schamlippen: und Klingeln ist verboten! 
  • 24 h mit verbunden Augen leben, lieben und leiden 
  • Klistieren: Halben Liter Wasser vaginal einführen und unter Aufsicht des Doms für 15 Minuten halten. 
  • Strom and the City: Der Dom führt seine Sklavin beispielsweise zum Essen aus, während Sie ein tief eingeführtes Lustei tragen muss, das sie schon bei jeder Bewegung und bei jedem Schritt intensiv stimuliert. Die Macht des Doms erreicht einen besonderen Höhepunkt, wenn er die Vibrationen des Lusteis und verführerische und ekstatisch-anregende Schübe von Elektrostimulation an die pulsierenden Scheidewände seiner Sklavin abgeben kann – während sie gerade beim Kellner ihren Hauptgang ordert ...

Diese perfekte Kombination aus starker Technik und starken Orgasmen bietet der digitale E-Stim Cluster Buster in Kombination mit dem Egg-cellent Egon Lustei mit E-Stim funktion. 

Ein perfektes Dominanz-Duo, um gleichzeitig nach „Gnade!“ und „Weitermachen!“ angefleht zu werden ;-) 


SM Strafen für Männer 

Das schwache Geschlecht unterwirft sich gerne – und leidet auch leidenschaftlich gerne. Der Reiz und die Lust bei Männern, sich unterzuordnen und sich dominieren zu lassen, ist groß. Und wird immer größer. Die Strafen- und Befehls-Palette der Herrin oder des Herren ist dabei fast unerschöpflich. Von erniedrigenden Kosenamen, der völligen Aufgabe des eigenen Willens bis zur physischen Folter steht beiden Rollen ein großes und sehr reizvolles Spielfeld offen. Manche Männer werden gerne in Frauenkleider gesteckt, küssen dem Dom die Füße oder leiden gerne beim Figging, der Bastonade oder als nutzloses Möbelstück. 

Weitere Ideen für Männer-Strafen: 

  • Nackt kochen und während der Sub isst, unterm Tisch liegen wie ein braver Hund. 
  • Im Alltag eine ihrer Blusen oder Lippenstifte tragen müssen 
  • Dilator einen ganzen Tag lang tragen 
  • 24 h nur Kommandos: Sitz!, Platz!, Gib Laut!, Leck!, usw. 
  • Erigierter Penis als Handtuchhalter – und wehe das Handtuch fällt ... 
  • Er muss für Sie shoppen gehen – und ein perfektes Outfit mitbringen 
  • (Leichtes!) Hoden-Spanking 
  • Orgasmus-Verbot – bei Versagen muss er selbst schlucken. 
  • Keine Unterhose auf der Arbeit/im Alltag – am besten in alten Jeans. 
  • 24 h kriechen 
  • Bild vom eigenen Penis für eine Woche als Hintergrund-Bild auf dem Smartphone 
  • 24 h Analplug tragen 
  • Herr/Herrin für jede noch so kleine Handlung um Erlaubnis fragen – bei örtlicher Trennung auch per SMS 
  • Strom: Man kann den Sub auch als regungslose Stehlampe einsetzen, aber für Spiele mit Strom gibt es noch viel schönere Varianten: Die Strafe, die ganz besonders FÜR IHN entwickelt wurde – und für eine absolute Macht seines Doms/seiner Domina sorgt – sind Peniskäfige! Die halten nicht nur unerlaubte Erektionen in Schacht und verhindern jede Art von erotischer Berührung am Penis, sie können auch dank extern steuerbarer E-Stim-Funktionen verdeutlichen, wer die Hosen an hat – und wer nur einen Peniskäfig tragen darf! 

Ein perfekter BDSM-Begleiter für devote Männer mit unartigen Lümmeln ist der Public Enemy No. 1 von Mystim. 


Wichtige Grundregeln bei BDSM-Strafen 

Safe-Word

Legt vorher unbedingt ein Safeword fest, um unangenehme und schmerzhafte Erlebnisse zu vermeiden! Sobald das Wort gesagt wird, herrscht strikte „Waffenruhe“. Das ist wichtig, denn überschrittene Grenzen hinterlassen meist nicht nur außen Narben. 

Kleiner Tipp: Nehmt natürlich nicht soetwas wie „Härter!“ oder viel zu komplizierte Worte. 

Safety First für mehr Lust: Zu wissen, dass man es jederzeit beenden kann, lässt einen oft entspannter an „härtere“ Grenzen gehen. 

Erst reden, dann machen

Es ist völlig ok und auch wichtig, dass ihr vorher im Kopf, bei einem offenen Gespräch, schon mal an eure Grenzen geht. 

Ein gewisses Risiko bestimmt den Reiz maßgeblich mit – aber der größte Lustgewinn steckt genau darin, kurz unterhalb kritischer Grenzen zu bleiben. So wird’s nämlich länger, intensiver und erfüllender für beide Seiten. 

Und trinkt bei eurem Vor-Spiel-Gespräch bitte keinen Alkohol! Der verzerrt nur eure Hemmschwellen und euer Schmerzempfinden. 

„Böse“ Emotionen raushalten 

Wer morgens einen ernsten und nachhaltigen Beziehungsstreit hatte, sollte abends nicht ohne ein klärendes Wort in die BDSM-Rollen schlüpfen und sich bei Bestrafungen austoben. Emotionen sind für BDSM und sinnlich-dominierende Strafen wichtig, aber „böse“ Emotionen haben hier keinen Platz! 

Was ... schon fertig? 

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